CBD und Stress: Wie Cannabidiol helfen kann

CBD und Stress: Wie Cannabidiol helfen kann

Zwischen Deadlines, Schlafmangel und der Hetze des Alltags hat der Stress ein wenig zu viel Platz in unserem Leben eingenommen. Angesichts dieser ständigen Anspannung taucht CBD als natürliche und potenziell wirksame Alternative auf, um den Körper zu beruhigen, ohne den Geist zu vernebeln.

Was Sie sich merken sollten

  • CBD wirkt auf das Nervensystem und kann die Reaktion auf Stress ohne psychotrope Wirkung regulieren.
  • Seine Wirkung hängt von der Dosis, der Qualität des Produkts und der Regelmäßigkeit der Anwendung ab.
  • CBD betäubt keine Emotionen, sondern hilft dem Körper, sein Gleichgewicht wiederzufinden.

Stress, dieser moderne Eindringling

Wir kennen ihn nur zu gut: Stress ist der Adrenalinstoß, der einem vor einem Meeting die Brust zuschnürt, das Herz rast oder man hat grundlos einen Kloß im Bauch. 

In kleinen Dosen steigert es die Konzentration, aber wenn es sich festsetzt, macht es den Körper müde und vernebelt alles andere, sei es den Schlaf, die Stimmung, die Verdauung oder die Motivation.

Dahinter verbirgt sich ein komplexes Netzwerk, das aus dem Nervensystem und derHypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HPA) besteht. Sie sind für die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol verantwortlich. Ursprünglich ist dies ein Überlebensmechanismus, aber durch die ständige "Alarmbereitschaft" erschöpft sich dieses System schließlich.

Hier kommt das Endocannabinoid-System (das ECS) ins Spiel. Es ist ein faszinierendes Netzwerk von Rezeptoren im ganzen Körper, das für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts (oder der "Homöostase") zuständig ist. Wenn dieses System aus dem Gleichgewicht gerät, spielen unsere Gefühle oft verrückt. Und genau hier setzt CBD an.

Cannabidiol interagiert indirekt mit den sogenannten CB1-Rezeptoren im Gehirn und den CB2-Rezeptoren im Immunsystem, ohne jedoch jemals einen High-Effekt auszulösen. Es hilft dem Körper lediglich, einen Zustand funktionaler Ruhe zu erreichen, indem es die Stressreaktion reguliert, anstatt sie zu unterdrücken.

Mehrere Studien haben gezeigt, dass CBD die Reaktionsfähigkeit des Körpers auf Stresssituationen verringert, die Cortisolproduktion reduziert und die Schlafqualität verbessert. Im Klartext: Es lässt den Stress nicht verschwinden, aber es verändert die Art und Weise, wie der Körper ihn erlebt.

Und genau darin liegt seine Stärke! CBD hilft dabei, die Kontrolle wiederzuerlangen, ohne jemals den Bezug zur Realität zu verlieren.

Was die Wissenschaft sagt (und noch nicht sagt)

Die stressreduzierende Wirkung von CBD beruht nicht auf einem Placebo-Effekt oder einer vorübergehenden Modeerscheinung. Die Forschung beschäftigt sich seit einigen Jahren ernsthaft damit.

Studien mit bildgebenden Verfahren im Gehirn haben gezeigt, dass CBD die Aktivität der Amygdala, einer Gehirnregion, die an Angst und Furcht beteiligt ist, verringert. Das ist in etwa so, als würde man die Lautstärke der Gedanken, die sich in einer Endlosschleife drehen, leicht herunterregeln.

Andere Arbeiten, wie die in Frontiers in Pharmacology oder The Permanente Journal veröffentlichten, weisen auf eine positive Wirkung auf den Schlaf und eine Verringerung der wahrgenommenen Angst nacheinigen Wochen regelmäßiger Einnahme hin.

In einer brasilianischen Studie wurde bei Freiwilligen, die vor einer öffentlichen Rede CBD einnahmen, ein deutlicher Stressabbau festgestellt. Die beobachtete Wirkung war hingegen dosisabhängig. Sie nahmen je nach Profil zwischen 300 und 600 mg oral ein.

Vorsicht bleibt geboten

Diese Ergebnisse sind vielversprechend, aber die Wissenschaft bleibt mit den Füßen auf dem Boden. Die Studien sind noch zu begrenzt, um eine allgemeingültige Dosierung oder ein medizinisches Protokoll festzulegen. CBD ist kein Medikament gegen Stress,sondern eine natürliche Wellness-Unterstützung, die in eine umfassendere Routine eingebettet werden sollte, die auch einen guten Schlaf, eine gesunde Ernährung, körperliche Aktivität und Atmung berücksichtigt.

Und auch wenn dieWHO CBD als nicht suchterzeugend und gut verträglich einstuft, ist dennoch Vorsicht geboten, da es einigen Produkten auf dem Markt an Transparenz bezüglich der Dosierung oder Reinheit mangelt. Daher sollten Sie zertifizierte Marken (wie Cali Weed) bevorzugen, bei denen Laboranalysen verfügbar sind.

Wie man sie richtig zur Stressbewältigung einsetzt

Das Geheimnis liegt in der Regelmäßigkeit und der Qualität des Produkts. CBD wirkt kumulativ, d. h. seine Wirkung wird nach mehreren Tagen deutlicher, wenn es sich in den biologischen Rhythmus des Körpers einfügt.

Für den Anfang ist es besser, schrittweise zu dosieren. Wir empfehlen Ihnen, bei empfindlichen Profilen zwischen 10 und 20 mg pro Tag zu konsumieren und dann bei Bedarf bis auf 50 mg/Tag zu steigern. Manche Menschen spüren die Wirkung schon nach den ersten Einnahmen, andere erst nach einer Woche.

Es gibt keine "magische Dosis", sondern das Prinzip, auf den Körper zu hören. Das Ziel ist nicht, alles zu beruhigen, sondern ein stabiles emotionales Gleichgewicht zu finden.

Seien Sie auch beruhigt, denn Nebenwirkungen sind nach wie vor selten. Einige Nutzer berichten über leichte Schläfrigkeit, ein Gefühl von Mundtrockenheit oder ein etwas zu starkes Entspannungsgefühl bei Anfängern. Nichts Ernstes, aber Sie sollten darauf achten, wenn Sie bereits eine medizinische Behandlung einnehmen. Denn ja, CBD kann über die Leberenzyme mit bestimmten Medikamenten interagieren, daher sollten Sie CBD immer nur nach vorheriger ärztlicher Beratung konsumieren.

🌿Die richtigen Anti-Stress-Reflexe Version Cali Weed :

  • Wählen Sie ein zertifiziertes CBD-Produkt aus europäischem Hanf.
    Beginnen Sie langsam und passen Sie es je nach Wirkung an.
  • CBD in einen ausgewogenen Lebensstil integrieren.

 

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