CBD zur Bekämpfung von Psoriasis

CBD zur Bekämpfung von Psoriasis

In Frankreich sind etwa 2,5 Millionen Menschen von Psoriasis betroffen. Menschen, die nicht von dieser Krankheit betroffen sind, stellen sich vor, dass es sich um eine Krankheit ohne große Folgen handelt. Wenn die Krankheit jedoch vernachlässigt und nicht richtig behandelt wird, kann dies für viele Betroffene zu Rheuma und sogar zu irreversiblen Gelenkschäden führen.

Die Psoriasis ist eine Krankheit, die man nicht vernachlässigen sollte. Es ist wichtig, sie zu behandeln, um zu verhindern, dass sie sich weiter auf den Körper ausbreitet. Die moderne Medizin hat bis heute noch keine Behandlung gefunden, die die Auswirkungen der Schuppenflechte bekämpfen und sie dauerhaft heilen kann. Es ist daher verständlich, dass Menschen mit Psoriasis zunehmend auf natürliche Produkte zurückgreifen, um die Schuppenflechte zu bekämpfen.

Es wurde festgestellt, dass CBD eine der natürlichen Behandlungen ist, die die Auswirkungen der Psoriasis auf den Körper erheblich reduzieren können. Es lindert auch den Juckreiz und reduziert die Angst, die die Psoriasis tagtäglich bei den Betroffenen verursacht.

Wie wirkt CBD bei Psoriasis? Schauen wir uns das in diesem Artikel genauer an!

Was ist Psoriasis?

Psoriasis ist eine chronische, genetisch bedingte sowie autoimmune Erkrankung. Die Krankheit wird durch Entzündungen der Haut an verschiedenen Stellen des Körpers beschrieben. Schmerzen und Juckreiz an den entzündeten Stellen sind für Menschen mit Psoriasis alltäglich.

Die Körperteile, die am häufigsten von Psoriasis betroffen sind, sind in der Regel die Beine, der untere Rücken, die Kopfhaut, die Knie sowie die Ellenbogen. Aber alle Körperbereiche können von dieser Krankheit betroffen sein.

Auf der Haut treten Hautentzündungen auf, ihre Symptome sind in Form von Plaques sichtbar. Das Alter der von Psoriasis betroffenen Personen liegt in der Regel zwischen zehn und vierzig Jahren, wobei es keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern gibt. Die Krankheit tritt bei etwa zwei und vier Prozent der Bevölkerung auf. Es ist auch zu beachten, dass die Psoriasis nicht ansteckend ist. Es handelt sich um eine chronische Krankheit und es ist nicht möglich, die Psoriasis zu heilen. Meistens klingen die Symptome ab und kehren dann wieder zurück.

Wie entsteht Psoriasis?

Entzündungsbereiche sind die Ursache für eine beschleunigte Erneuerung der Hautzellen, die auf eine verstärkte Reaktion auf Angriffe von außen zurückzuführen ist.

Normalerweise braucht das Immunsystem zwischen 28 und 30 Tagen, um unsere Zellen zu erneuern. Bei Psoriasis dauert es nur 3 bis 6 Tage, bis sich die Zellen erneuert haben, also extrem schnell. Diese Zellen vermehren sich schnell in der Epidermis, was dazu führt, dass die Haut sich zu schälen beginnt und sich dann in Flecken ablöst.

Behandlungen zur Bekämpfung von Psoriasis

Salben und Cremes gegen Psoriasis

Die bekannten Behandlungen zur Bekämpfung von Psoriasis können nur die Entzündungen lindern und die Größe der betroffenen Stellen verringern. Diese chronische Krankheit kann nicht geheilt werden. Produkte zur Behandlung von Psoriasis sind in Form von erweichenden oder feuchtigkeitsspendenden Salben sowie in Form von Cremes und Balsamen zur Verringerung der Entzündungen verbreitet.

Nebenwirkungen sind nicht ungewöhnlich, wenn Sie eine konventionelle Behandlung durchführen, da die Cremes und Balsame oft auf der Basis von Kortikoiden entwickelt werden. Dann kann es sein, dass Sie Pigmentierungen verlieren und Ihre Haut dünner wird. Um schädliche Auswirkungen zu vermeiden, sollten Sie diese Behandlungen nicht über einen längeren Zeitraum anwenden. Es kann auch sein, dass eine längere Anwendung einer Behandlung einfach dazu führt, dass sie ihre Wirksamkeit verliert.

Puvatherapie und Phototherapie gegen Psoriasis

Es gibt zwei Arten von Behandlungen für Menschen mit Psoriasis der schwereren Form. Diese sind die Puvatherapie und die Phototherapie.

Die Phototherapie wird durch den Einsatz von ultravioletten Strahlen beschrieben, die eine allgemeine Verlangsamung der Zellausbreitung bewirken. Dies lindert zudem die Entzündung in den Psoriasisbereichen.

Die Pupatherapie wiederum ist eine Kombination aus Phototherapie und einer medikamentösen Behandlung, die dafür sorgt, dass die Haut nicht zu empfindlich auf die Auswirkungen der ultravioletten Strahlen reagiert.

Über einen längeren Zeitraum hinweg und mit einer Haut, die ultravioletten Strahlen ausgesetzt ist, besteht leider ein hohes Risiko, an Krebs zu erkranken.

Psoriasis Video

Um Ihnen einen Überblick über die Ursachen von Psoriasis zu geben, hier ein Video, das von Dermato Drey präsentiert wird :

Wie in diesem Video erläutert, sollten Sie nicht vergessen, dass der erste und vor allem wichtigste Aspekt Ihre Lebensweise bleiben wird, um Ihre Psoriasis zu reduzieren.

Die Ursachen von Psoriasis

Es werden mehrere Ursachen für Psoriasis vermutet, auch wenn sie nicht offiziell anerkannt sind. Umwelt- und genetische Faktoren werden favorisiert. In etwa vierzig Prozent der Fälle gibt es eine bekannte Familiengeschichte. Aber auch psychische oder physische Traumata werden gefunden. Bei psychischen Traumata sind Stress und Angstzustände sowie Phasen der Depression zu nennen. Bei körperlichen Traumata ist dies häufig auf Verletzungen oder Infektionen zurückzuführen, manchmal sogar auf bestimmte Operationen.

Menschen mit Psoriasis leiden in der Regel an Krankheiten wie Psoriasis-Arthritis, Depressionen, Lymphomen, Morbus Crohn oder auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Diese Krankheit bringt also eine ganze Reihe weiterer Probleme mit sich. Aber wie kann man das alles ertragen? Wir können behaupten, dass Sie mit CBD Ihre Psoriasis deutlich reduzieren können.

CBD und Psoriasis

Wirkung von CBD auf Hautzellen und Endocannabinoid-System

Jeder Mensch und auch Tiere sind mit einem Endocannabinoid-System ausgestattet. Es ist im Nervensystem vertreten und verfügt über Neurorezeptoren sowie Neurotransmitter, die eine wesentliche Rolle spielen und noch weitgehend unbekannt sind. Es gehört jedoch zu den physiologischen Prozessen, die für das reibungslose Funktionieren unseres Körpers von entscheidender Bedeutung sind.

Es sind die CB1- und CB2-Rezeptoren, die die Informationen aufnehmen und CBD sowie alle anderen Cannabinoide erkennen. Das SEC oder Endocannabinoid-System spielt eine wichtige Rolle für die Lebensdauer von Zellen, insbesondere von Hautzellen. Es spielt auch eine Rolle bei der Differenzierung von Zellen sowie bei der Proliferation und dem Wachstum von Zellen.

Wenn Sie CBD einnehmen, aktivieren Sie die CB2-Rezeptoren, die sich im Inneren der Zellen befinden. Wissenschaftliche Untersuchungen haben das therapeutische Potenzial von CBD bei Hautkrankheiten mit einer Ausrichtung auf das Endocannabinoid-System aufgezeigt.

CBD ist ein hervorragender Entzündungshemmer

In den letzten Jahren sind mehrere Studien zu CBD entstanden, da die Cannabinoid-Forschung dank der Markteinführung von CBD an Fahrt aufnimmt. Insbesondere konnte die Forschung nachweisen, dass CBD ein natürlicher Entzündungshemmer ist und auch das Immunsystem regulieren kann. Darüber hinaus haben Cannabinoide, insbesondere CBD, eine Wirkung, die das Wachstum von Keratinozyten stoppt.

Wissenschaftliche Studien sind online verfügbar, wenn Sie das Thema über einen wissenschaftlicheren Ansatz weiter vertiefen möchten. Hier ist eine erste Studie: A therapeutic effect of cbd-enriched ointment in inflammatory skin diseases and cutaneous scars (Eine therapeutische Wirkung von Cannabidiol (CBD) bei entzündlichen Hauterkrankungen und Hautgeschwüren ), und wenn Sie mehr wissen möchten, eine zweite Studie: Therapeutic Potential of Cannabidiol (CBD) for Skin Health and Disorders (Therapeutisches Potenzial von Cannabidiol (CBD) für Hautgesundheit und -erkrankungen).

Mit CBD die Zellproliferation reduzieren

Eine weitere Studie wurde von Wissenschaftlern durchgeführt und konnte aufzeigen, dass CBD hilft, die unkontrollierte Zellproliferation zu begrenzen: Cannabinoide hemmen die menschliche Keratinocytenproliferation durch einen Nicht-CB1/CB2-Mechanismus und haben einen potenziellen therapeutischen Wert bei der Behandlung von Psoriasis.

Es ist auch dieser Studie zu verdanken, dass das Vorhandensein von CB2-Rezeptoren beobachtet werden konnte.

Angst, Psoriasis und CBD

Angstzustände und Depressionen werden mit dem Finger auf sie gezeigt. Wissenschaftliche Untersuchungen(Psoriasis, Depression und Angst) haben gezeigt, dass Menschen mit Schuppenflechte in über sechzig Prozent der Fälle auch anfällig für chronische Depressionen oder Angstzustände sind. In der heutigen Gesellschaft steht die soziale Integration in direktem Zusammenhang mit der körperlichen Erscheinung, auch wenn dies eine mehr als traurige Feststellung ist, ist es leider eine Realität. Letztendlich kann eine Krankheit wie Psoriasis, die die Haut und damit das Aussehen betrifft, das körperliche und geistige Wohlbefinden der Betroffenen völlig negativ beeinflussen.

Bisher wurde CBD in zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen hervorgehoben. Ein Großteil dieser Forschungen befasste sich mit der Wirkung von CBD gegen Angst und Stress. Alle diese Forschungen kommen zu denselben Ergebnissen und bestätigen mehrere Punkte, darunter die angstlösende Wirkung von CBD, das ein bekanntes Hormon, das Serotonin, regulieren kann. Es wird auch als Glückshormon bezeichnet. Darüber hinaus wird CBD die Neurogenese (Bildung neuer Neuronen) fördern, wenn die Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems aktiviert werden, und schließlich dabei helfen, Angst und Stress zu regulieren.

CBD gegen Psoriasis verwenden

Durch die Aktivierung der Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems kann CBD die Anzeichen von Psoriasis, d. h. Juckreiz und rote Flecken, stark reduzieren. CBD hilft auch, die Komplikationen einer zu schnellen Zellregeneration zu mildern.

Cannabidiol oder CBD wird sehr häufig in Form vonCBD-Öl angeboten, das direkt auf die von Psoriasis betroffenen Stellen aufgetragen wird. Sie können CBD-Öl auch sublingual zu sich nehmen. Am besten tragen Sie das Öl zwei- bis dreimal täglich auf die Haut auf.

Wenn Sie CBD gegen Ihre Schuppenflechte einnehmen, riskieren Sie außer den positiven Effekten praktisch nichts. Allerdings hat CBD bei verschiedenen Menschen mit Schuppenflechte nicht unbedingt die gleichen Auswirkungen. Jeder Mensch hat einen anderen Stoffwechsel oder eine andere Form der Schuppenflechte. Tragen Sie Ihr Cannabidiol-Öl zunächst auf eine bestimmte Stelle auf, um die Ergebnisse zu sehen, bevor Sie es auf alle anderen Stellen auftragen, die von Ihrer Schuppenflechte betroffen sind.

Da CBD ein Nahrungsergänzungsmittel bleibt und wir keine Ärzte sind, empfehlen wir Ihnen, sich an einen Gesundheitsexperten zu wenden und ihn vor allen Dingen um Rat zu fragen.

Psoriasis und CBD: Was man beachten sollte

Die in den letzten Jahren durchgeführten Studien zeigen deutlich, dass CBD bei der Behandlung von Psoriasis hilft, indem es die Proliferation von Hautzellen blockiert. Darüber hinaus lindern die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD den Juckreiz erheblich.

CBD unterstützt auch bei der Schmerzbewältigung sowie bei depressiven Zuständen, was es zu einem wichtigen Verbündeten bei der Bekämpfung von Psoriasis und deren indirekten Folgen macht.

Psoriasis ist nicht die einzige Hautkrankheit, die CBD dank seiner zellproliferationshemmenden und entzündungshemmenden Wirkung bekämpfen kann. Weitere Beispiele sind Akne oder Ekzeme, Gürtelrose und Rosacea.

CBD ist ein Produkt, das Psoriasis behandeln kann, auch wenn die Mehrheit der Ärzte heute noch nicht davon überzeugt ist. Die Forschung muss daher verstärkt werden.

Dieser Artikel über Psoriasis hat neben dieser Krankheit auch einige wichtige Punkte über CBD aufgezeigt, die auch in anderen Bereichen der Gesundheit helfen können. Wir laden Sie ein, sich mit uns in Verbindung zu setzen, wenn Sie Fragen oder Zweifel haben oder einfach nur Ihre Erfahrungen zu diesem Thema teilen möchten.

Das Cali Weed-Team

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