CBD-Trends auf dem französischen Markt: Eine Explosion der Geschäfte!
Warum werden in Deutschland so viele CBD-Shops eröffnet in Deutschland
Es ist Ihnen sicher nicht entgangen, dass die CBD-Shops in Frankreich explosionsartig wachsen und eine nach der anderen eröffnet wird. Aber auch die Internetseiten werden immer beliebter.
Seitdem ein französisches Gericht in einem Rechtsstreit zugunsten der Angeklagten entschieden hat (der Fall Kannavape), hat dies in Deutschland einen Präzedenzfall geschaffen in Deutschland zahlreiche CBD-Shops in Frankreich eröffnet werden konnten. Um ehrlich zu sein, ist die Sache etwas komplizierter. Auch die Europäische Union steht voll und ganz hinter CBD und ermöglicht es Herstellern und Händlern somit, sich auf den freien Handel mit kommerziellen Produkten zu stützen, den viele Länder wie Belgien, Luxemburg, Italien oder Spanien zulassen. Frankreich hinkt hinterher, aber dieser Abstand wird immer kleiner, und darüber können wir uns freuen!
Eine Branche, die sich Schritt für Schritt etabliert
Über all diese Eröffnungen von CBD-Shops in Deutschland hinaus entsteht auch eine ganze Branche, die es vielen Menschen ermöglicht, von ihrer Leidenschaft zu leben. Zunächst konnten Landwirte mit dem Anbau von Hanf für Wellnesszwecke beginnen, wodurch sie ihre Felder rentabler bewirtschaften konnten. Einige von ihnen haben auch Verarbeitungslabore eingerichtet, in denen Derivate hergestellt werden, andere Unternehmen haben sich ebenfalls auf die Verarbeitung von CBD-Derivaten spezialisiert. Es wurden auch Labore eingerichtet, um das CBD-Molekül (aber auch CBG, CBN und andere Cannabinoide) eingehend zu untersuchen, um den Verbrauchern die Konzentration und Qualität der CBD-Produkte zu garantieren.
Das Wachstum des CBD-Marktes in Deutschland wird so schnell nicht aufhören, in Deutschland das ist eine gute Nachricht für alle Akteure der Branche, aber auch für alle CBD-Shops in Deutschland.
Gute Nachrichten für CBD-Shops Frankreich
Die Europäische Kommission hat Frankreich aufgefordert, seinen Bericht über CBD in Frankreich zu überarbeiten. Die MILDECA, die mit der Ausarbeitung der Texte beauftragt war, hat nach Ansicht der Europäischen Kommission keinen zufriedenstellenden Bericht vorgelegt.
Ursprünglich wollte der MILDECA den Konsum von CBD-Blüten und -Blättern verbieten, da dies gesundheitsschädlich sei. Dabei wurde nicht berücksichtigt, dass viele europäische Länder diesem Wunsch entgegenwirken, indem sie CBD legalisiert und der gesamten Branche Erleichterungen eröffnet haben. Die Kommission, die den Entwurf im Juni dieses Jahres vorgelegt hatte, hat nun ihren Bericht vorgelegt und findet darin Widersprüche zu den Entscheidungen der MILDECA, weshalb die Europäische Kommission die MILDECA auffordert, ihren Bericht zu überarbeiten. Es ist nun also sehr unwahrscheinlich, wenn nicht sogar unmöglich, dass unter der fünfjährigen Amtszeit von Präsident E. Macron (und sicherlich auch während der fünfjährigen Amtszeit des zukünftigen Präsidenten) die Branche erneut mit dieser Geschichte über das Verbot von CBD-Blüten belästigt wird. Dies war ein echtes Problem, da etwa 30% des Gesamtumsatzes von CBD auf CBD-Blüten und Small Buds entfallen.
Darüber hinaus können wir beobachten, dass mehrere Länder Cannabis sowohl für medizinische Zwecke als auch für den Freizeitkonsum legalisieren. Das gilt zwar nicht in Deutschland, aber die europäischen Länder, so eng sie auch miteinander verbunden sind, beeinflussen sich gegenseitig in wirtschaftlichen und rechtlichen Entscheidungen, um gemeinsam voranzukommen. Die Branche für medizinisches und Freizeit-Cannabis ist nicht so weit von uns entfernt, wenn wir beispielsweise die Vereinigten Staaten oder Kanada betrachten. Europäische Länder wie Deutschland und Luxemburg stehen derzeit in den Startlöchern für solche Entscheidungen. Das ist beruhigend für die CBD-Shop-Branche in Frankreich, denn Cannabidiol ist ein nicht süchtig machendes Cannabinoid, im Gegensatz zu Freizeit-Cannabis, das THC enthält, das psychotrope Wirkungen hat.
Die Zukunft des CBD-Shops Frankreich
Der Markt hat sich ohne die formelle Zustimmung der französischen Gesetzgebung etabliert. Tatsächlich stützte er sich ausschließlich auf europäische Gesetze, um CBD vermarkten zu können. Die Branche funktioniert und generiert bereits viel Geld, sodass man die Zukunft der CBD-Shops in Deutschland positiv einschätzen kann. Da Frankreich seine Vorschriften zur Regulierung von CBD überarbeiten muss, sieht die Zukunft für die CBD-Branche wirklich sehr positiv aus.
Was den CBD-Shop in Frankreich betrifft, scheint diese Zukunft ebenfalls äußerst positiv zu sein. Wir können uns an den Beispielen der Länder orientieren, die CBD vor uns legalisiert haben. Nehmen wir zum Beispiel die Schweiz, ein französischsprachiges Land, das Cannabidiol seit fast fünf Jahren in CBD-Shops frei verkäuflich legalisiert hat. Es gab einen Boom, gefolgt von einem Rückgang, da der Markt gesättigt war, aber jetzt blüht er wieder. Die Erklärung für den vorherigen Rückgang liegt darin, dass eine große Anzahl von Leuten, die mit diesem Wachstumsmarkt nur Gewinne erzielen wollten und nicht viel darüber wussten, sich Hals über Kopf in den Markt gestürzt haben und sich nicht spezialisiert haben, um den Verbrauchern qualitativ hochwertige Produkte zu liefern. Irgendwie hat sich der Markt von selbst reguliert, und das ist gut für die Akteure, die sich etabliert haben und weiterhin davon leben und ihren Kunden Wohlbefinden bieten.
Die Anfänge der CBD-Shops in Frankreich waren nicht einfach, aber der Markt entwickelt sich ständig weiter, und eines ist sicher: Solange es das Team von Cali Weed gibt (und wir werden euch nicht so schnell loslassen), werden wir euch auch weiterhin CBD-Produkte von höchster Qualität anbieten!
Das Cali Weed-Team